Der Kampf um die Follower
Die Zeiten ändern sich: Früher war Twitter mal eine ganz entspannte Sache, heutzutage wird der Microblogging Dienst als Traffichure missbraucht. Es geht daru, möglichst hohe Followerzahlen aufweisen zu können, um diese dann mit mehr oder auch weniger nützlichen Infos und Links zu versorgen. Inzwischen ist um die Followerzahlen ein richtiger Battle entstanden.
Vor allem in den USA geht es ab. Erst hieß es Kutcher gegen CNN, nun Kutcher gegen Oprah W. Die Followerzahlen von Oprah und Co sind abartig hoch: Es geht um die Millionenmarke. Mit gechilltem Twittern hat dies nichts mehr zu tun, stattdesen geht es nur noch um Reichweite. Und dafür scheut man vor nichts zurück. Wie erbärmlich.
In Deutschland sieht es nicht viel anders aus. Ok, die Followerzahlen finden sich in einer anderen Region wieder. So muss sich zum Beispiel Sascha L. gegen Spon geschlagen geben. Schade und irgendwie auch nicht. Das Leben geht weiter - und wenn mir eine was mitteilen will, soll er meine Telefonnummer suchen und anrufen. Ich followe niemanden mehr: Seitdem ich nicht mit twittere komme, ich wesentlich früher aus dem Büro.
Vor allem in den USA geht es ab. Erst hieß es Kutcher gegen CNN, nun Kutcher gegen Oprah W. Die Followerzahlen von Oprah und Co sind abartig hoch: Es geht um die Millionenmarke. Mit gechilltem Twittern hat dies nichts mehr zu tun, stattdesen geht es nur noch um Reichweite. Und dafür scheut man vor nichts zurück. Wie erbärmlich.
In Deutschland sieht es nicht viel anders aus. Ok, die Followerzahlen finden sich in einer anderen Region wieder. So muss sich zum Beispiel Sascha L. gegen Spon geschlagen geben. Schade und irgendwie auch nicht. Das Leben geht weiter - und wenn mir eine was mitteilen will, soll er meine Telefonnummer suchen und anrufen. Ich followe niemanden mehr: Seitdem ich nicht mit twittere komme, ich wesentlich früher aus dem Büro.
Taufrisch - 20. Apr, 20:18